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von Bezold & Partner verstärkt sich in München mit ehemaligem Patentabteilungsleiter und Industrieanwalt

Wir freuen uns, dass sich mit Tobias Prunhuber ein anerkannt versierter IP-Experte unserer Sozietät in München angeschlossen hat, um die nationale und internationale Beratungspraxis weiter auszudehnen und das Dienstleistungsspektrum zu vergrößern.

Prunhuber ist Patentanwalt und zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt (European Patent Attorney).

Er verstärkt unser Team schwerpunktmäßig in den Bereichen Patenterteilungs-, Einspruchs- und Nichtigkeitsverfahren. Hierbei lässt er seine Erfahrungen aus einer Vielzahl unternehmensintern verantwortlich betreuter Fälle im In- und Ausland einfließen.

Durch seine langjährige Tätigkeit in der Industrie verfügt er darüber hinaus über umfassende Expertise im strategischen Management von Schutzrechteportfolien, in der stetigen Optimierung und Steuerung von IP-Prozessen sowie in der verantwortungsvollen Beratung von unternehmensinternen Entscheidungsträgern zu IP-rechtlichen Fragestellungen, von welcher die Mandantschaft zusätzlich profitieren soll.

 Prunhuber hat an der Technischen Universität München den Diplomstudiengang Maschinenwesen mit den Schwerpunkten Systematische Produktentwicklung und Fahrzeugtechnik absolviert. Parallel dazu hat er ebenfalls an der Technischen Universität München einen Masterstudiengang mit Schwerpunkt Luft- und Raumfahrttechnik abgeschlossen.

 Vor seiner Ausbildung auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes bei einer international operierenden IP-Sozietät in München und Paris war er als Entwicklungsingenieur am Corporate Research Centre Germany in der Abteilung Mechatronics & Smart Structures eines großen Luft- und Raumfahrtkonzerns tätig.

 2010 trat Prunhuber in die Patentabteilung eines führenden europäischen Nutzfahrzeugherstellers ein. Ab 2012 verantwortete er als Abteilungsleiter und ab 2015 als Hauptabteilungsleiter (Vice President) gesamtheitlich den Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes für den Konzern und Tochtergesellschaften. Hier führte er unter anderem seine Abteilung im Zuge der Integration des Unternehmens in einen großen deutschen Automobilkonzern und beschäftigte sich zuletzt mit neuen Herausforderungen im Mobilfunkbereich.